Der letzte Beitrag befasste sich mit der Digitalisierung im Krankenhaus. Doch auch im Pflegeheim darf die Zeit nicht stehen bleiben!
Die Telekom-Anbieter sind gefordert, hier eine stabile Basis der digitalen Versorgung zu gewährleisten. Es kann um kritische Situationen gehen, um Menschenleben, die von der Qualität der Netzwerkverbindungen abhängen.
Unabdingbar dafür sind:
- absolute Netzsicherheit, keine Ausfälle
- Arbeit mit immer größeren Datenmengen
- automatisiertes Netzwerkmanagement mit selbstlernenden Lösungen
- permanente Verbesserung der verwendeten Tools.
Hilfe für das Pflegepersonal
Nur so kann das Pflegepersonal, das oft am Anschlag arbeitet, zuverlässig entlastet werden. Es muss sich auf die digitalen Hilfen zu 100% verlassen können. Die Folge sind Einsparungen bei der Arbeitszeit, bei Material, bei Geräteeinsatz – und damit die Möglichkeit, das vorhandene Personal besser einzusetzen bei gleichzeitiger Reduzierung der Kosten.
Und doch ist die Kostenfrage meist ausschlaggebend, ob ein auf den ersten Blick teureres System im Pflegeheim installiert wird oder nicht. Oft wird kurzfristig zu geplant und gerechnet, denn die Kostenrentabilität zeigt sich schon nach wenigen Jahren.
Dass auch die Qualitätssicherung bei IT-gestützter Pflege neu aufgesetzt wird, liegt auf der Hand. Ebenso, dass auch bei diesem Punkt durch Automatisierung und Standardisierung der Prozesse großes Optimierungspotential gegeben ist.
„Die Digitalisierung des deutschen Gesundheitswesens ist keine ,Kann-Aufgabe‘, sondern Pflicht!“ (Jörg Karpinski, Sales und Marketing Director Deutschland Huawei)
Weitere Infos: www.altenheim.net/cms/huawei (Es handelt sich um eine bezahlte Anzeige der Fa. Huawei. F.iPEG hat keinen Bezug zur Fa. Huawei, allerdings regen einige Punkte zum Nachdenken an).